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Elektrosmog durch niederfrequente Felder
Das magnetische Wechselfeld entsteht immer wenn Strom fließt. Das heißt immer wenn ein Verbraucher, wie z.B. elektrische Geräte, Verteiler, Radiowecker, Fernsehern, Leuchtstoffröhren, Heizdecken, Kühlaggregaten eingeschaltet werden fließt Strom. Um die Zuleitungen, Verteilern, Kabel, Hochspannungsleitungen, Dachständer, Bahnstromleitungen, Erdkabel, Trafostationen baut sich ein magnetisches Feld auf.
Durch Trafohäuser, Trafostationen, Umspannwerke, strassenseitige Erdkabel, Steigeleitungen im Sicherungskasten oder Geräte mit Transformatoren, können hohe magnetische Felder entstehen. Diese Felder durchdringen ungehindert Gebäude und Menschen. Die Stärke dieser Felder richtet sich nach der Menge des fließenden Stromes. Diese Felder nur mit einem hohen technischen Aufwand in Wohnungen, Häusern und Büros (statische Belastung), abschirmbar oder minimierbar. Oft hilft ein durch Messungen ermittelter Abstand.
Die Wirkung dieser Felder ist richtungsabhängig.
Durch die zunehmende Industrialisierung hat auch die Elektrifizierung zugenommen. Jedes elektrisch betriebenes Gerät und dessen Stromversorgung, baut messbarelektrische Felder auf. Biologische Systeme haben gegen diese Felder keine Abwehrmechanismen. Unwohlsein und Erkrankungen können die Folge sein.
Elektrostatik und Elektrostatische Aufladungen im Haus
Bis 20.000 Volt kann eine elektronische Aufladung hoch sein, die nur durch Reibung von Textilien und menschlichen Einflüssen entsteht. Plastikgegenstände, Mikrofaserstoffe für Couch und Bettbezug, Kunststoff-Fußboden und PVC-Teppiche wo möglich vermeiden. Besser Naturstoffe bevorzugen. Diese haben kaum störende E-Statikaufladungen
Hinweise und Messung von Niederfrequenzstrahlen
EcoCheck und sachverständige Baubiologen messen solche niederfrequenz belasteten Räumlichkeiten.
EcoCheck Leistungen
- Messung
- Ermittlung der Herkunft
- Risiko- und Gefahreneinschätzung
- Schutzmaßnahmen und Minderung